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Steiermark
Portraits | Zeugnisse

Spiegelbilder der Liebe Gottes

Bewegt – berufen – engagiert

Christlicher Glaube lebt von Menschen, die sich von der Botschaft und der Liebe Gottes bewegen lassen, die ihr Leben aus der Nähe Gottes gestalten und sich als Konsequenz daraus für Solidarität, Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden, Glauben und Kirche einsetzen. 

 

In dieser Rubrik finden Sie Biografieausschnitte in Form von Zeugnissen, Porträts und Interviews von Menschen, die mit ihrem Leben auf die Liebe Gottes antworten und diese widerspiegeln. Die durch ihr Leben Zeugen für Christus sind.

Ich bin freiwillig hier – seit 40 Jahren

Schwester Notburga Maringele im Portrait

„Jesus hat nichts direkt über Freiheit gesagt hat, er hat sie gelebt: Er war frei von Selbstbezogenheit, Gier und Machthunger, hat nie versucht jemanden zu unterdrücken oder zu benutzen“, so Schwester Notburga Maringele über ihr Vorbild. Die Tertiarschwester aus Hall ist zwar schon in Pension, doch von Ruhestand ist nichts zu spüren. Ein „miteinander“-Portrait von Lisa HUBER. 

Ein existenzieller Ruf

Peter Pendl enschied sich, Karmelit zu werden

Er ist 38 Jahre, kommt aus der Steiermark und studiert Geschichte, als ein Buch seinen Glauben an Jesus Christus weckt. Pendls Konversion vom Nicht-Glauben zum Glauben ist bereits mit einem Ordensruf verbunden. Seine Sehnsucht nach einem intensiven Gebetsleben führt Fr. Peter M. Pendl in den Karmel. Für Quo vadis? gibt er Einblicke in seinen inneren Wandlungsprozess.

„Dort will Gott mich haben“

Pastoralassistentin

Jasmin Kornprath arbeitet als Pastoralassistentin in einer Pfarre mit Vision. Ein Berufungsportrait für „miteinander“ von Sandra LOBNIG. Text zum Download

 

Ich gebe für mich Kostbareres als Geld

Ein Glaubenszeugnis von Daniel Seper

Der Liturgiewissenschaftler Daniel Seper, Mitglied der Redaktion "miteinander", leitet die Pfarrcaritas in Ziersdorf im Weinviertel. Durch den karitativen Dienst sieht er auch die Feier des Gottesdienstes mit anderen Augen. Von Sandra Lobnig für DER SONNTAG

Mutter-Sein: Was heißt das?

Berufung zur Mutter

Als Mutter dreier erwachsener „Kinder“ fühlt sie sich innerlich nicht weniger als Mutter, als diese existenziell von ihr abhängig waren. Bernadette Wailzer über ihr Mutter-Sein.

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