Rainer Manzenreiter Bakk. phil.
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Neue innovative Wege mithilfe der Musik zu beschreiten, um vor allem junge Menschen in einer zeitgemäßen Sprache für das Thema Berufung zu sensibilisieren und „eine Kultur der Berufung zu pflegen“, war Ziel des erstmals 2019 ausgetragenen „Vocation Music Awards“. Organisatorisch getragen wurde der Preis von der Berufungspastoral der Erzdiözese Salzburg, der „Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“ und dem „Key2Life“-Festival. Das Canisiuswerk unterstützte den Award als einer von 25 Kooperationspartnern. Diesen Berufungsmusikpreis konnte der Wiener Mathias Lehnfeld – nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren durch Online-Voting und Fachjury – im Rahmen des „Key2Life“-Festivals am 23. August 2019 in Marchegg für sich entscheiden.
Er überzeugte die Jury mit seinem Song „Where is my place?“ und sicherte sich vor Ralph-Jon Lavarro und Franziskanerpater Manuel Sandesh das Preisgeld in der Höhe von 2.000 Euro sowie ein vom „Studio1133“ produziertes Musikvideo.
Die damals von den Organisatoren für Frühling 2020 angekündigte Produktion der „Vocation Music Award“-CD sowie des Musikvideos mit dem Gewinner verzögerten sich coronabedingt. Heute, Mittwoch, war es nun so weit. Rupert Santner, Priesteranwärter der Erzdiözese Salzburg und Initiator des „Vocation Music Awards“, präsentierte die in einer Auflage von 2.500 Stück erschienene CD mit den Songs der zwölf bestplatzierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Castings.
Die CD ist online auf allen gängigen Musikplattformen präsent. Sie kann über bestellung@vocation-music-award.at erworben beziehungsweise über diverse Buch- und Musikgeschäfte sowie Amazon um € 14,90 bezogen werden.
Zeitgleich mit der CD wurde das mit Gewinner Mathias Lehnfeld produzierte Musikvideo auf den YouTube-Kanälen des „Vocation Music Awards“ und von Stift Heiligenkreuz sowie auf Facebook und Instagram vorgestellt.
Lehnfeld fühlt sich seit dem Award „bestärkt, die Musik als meine Berufung noch ernster zu nehmen“. Die Suche nach dem eigenen Platz im Leben sei ein Prozess, der Höhen und Tiefen durchlaufe, in der Hoffnung, „dass Gott alles in der Hand hat“, so Lehnfeld. Bereichernd am „Vocation Music Award“ habe er auch den Austausch mit vielen christlichen Musikerinnen und Musikern erlebt und durch deren Performance andere Zugänge zum Thema Berufung gesehen.
In seinem Resümee bei der CD- und Musikvideopräsentation zeigte sich Initiator Rupert Santner, der vor kurzem die Diakonenweihe empfangen hat, erfreut, mit dem Award auf dem Weg der Musik Zehntausende Menschen via Social Media und Liveübertragungen positiv mit dem Thema der eigenen Berufung und dem Lebensplan Gottes für das persönliche Leben konfrontiert und Impulse geboten zu haben. CD und Musikvideo sollen nun nochmals die Reichweite und den Wirkungskreis für dieses für die Zukunft der Kirche und für den Einzelnen so entscheidende Thema im Hinblick auf gelingendes Leben steigern beziehungsweise ausweiten. Derzeit gibt es auch schon konkrete Überlegungen und Planungen für eine Neuauflage des „Vocation Music Awards“ 2021. Mit Organisationspartnern, wie u. a. dem Canisiuswerk, und möglichst vielen Kooperationspartnern sowie einer Ausschreibung des Awards auf europäischer Ebene sollen „Jugendliche vom Ruf Gottes bewegt und ihre Freude am Glauben geweckt werden“. Details zum Award 2021 werden bis Anfang Dezember folgen, so Santner.
Maria Fibich
CD: Promotion-Video unter https://youtu.be/qjGTKUEW4Fs
https://www.facebook.com/Vocation-Music-Award-347628505856405
https://www.instagram.com/vocation_music_award/
Rückfragehinweis:
Mag. Rupert Santner
M: +43 676 87 46 16 30
office@vocation-music-award.at
CD-Cover, Fotocredit: Vocation Music Award
Screenshot Musikvideo mit Vocation Music Award-Gewinner Mathias Lehnfeld, Fotocredit: Vocation Music Award/Studio1133
Finalist Mathias Lehnfeld beim „ Key2Life”-Festival am 23. August 2019, Fotocredit: Vocation Music Award
Scheckübergabe an Gewinner Mathias Lehnfeld beim „ Key2Life”-Festival am 23. August 2019, Fotocredit: Tobias Bosina