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Berufung

Beim Beten öffnet sich der Himmel

Neupriesterfeier am 9. Oktober

Das Wiener Referat für Berufungspastoral lud in Zusammenarbeit mit dem Canisiuswerk am 9. Oktober zum feierlichen Dankgottesdienst mit acht Neupriestern.

Nach dem Gottesdienst spendeten die Neupriester den Einzelprimizsegen. Abschließend klang die Feier mit einer Agape im „Quo vadis?“ aus.

 

Markus Muth, Subregens des Wiener Priesterseminars stellte zu Beginn den über 450 Mitfeiernden die Neupriester vor.

Drei Neupriester sind Ordenspriester: Hauptzelebrant P. Rudolf Karner gehört dem Oratorium Philipp Neri, P. Georg C. M. Winter dem Stift Heiligkreuz an und der erst am 4. Oktober geweihte Kapuziner Matthias Reich. Festprediger Boro Gavran, Richard Hansl und Dariusz Waligóra absolvierten ihre Ausbildung im Wiener Erzbischöflichen Priesterseminar, zwei – Clemens Haunschmidt und Severin Hörmann – im diözesanen Missionskolleg Redemptoris Mater. Zwei im Juni geweihte Neupriester, Patrick Hofer und Dmitrii Medvedev, konnten bei der Feier nicht dabei sein.

 

Hauptzelebrant P. Rudolf Karner dankte im Namen aller Neupriester den Mitgliedern des Canisiuswerks für ihre finanzielle Unterstützung der Priesterausbildung und ihr begleitendes Gebet.

 

Wertvolles Vermächtnis

Ins Zentrum seiner Predigt zum Tagesevangelium (Lk 11,1-4 – Vater unser) stellte Boro Gavran die Fragen, warum wir auch heute das Gebet brauchen und wie wir in rechter Weise beten können. „Gebet ist ein Gespräch, ständige Kommunikation mit Gott und es ist immer verbunden mit einer Antwort Gottes. Nicht zu beten, heißt Gott nicht zu brauchen. Wenn wir aber wie Jesus beten, öffnet sich der Himmel. Passt daher gut auf, wenn ihr betet!“, so Boro Gavran. Das Vater unser, „das Jesus uns einlädt intensiv einzustudieren“, sei daher „die wertvollste Schule, die Jesus uns hinterlassen hat“.

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Darko Trabauer, Leiter der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien und Organisator der Dankfeier, rief am Ende des Gottesdienstes die Feiergemeinde zum Gebet für Berufungen auf: für Priester und Ordenschristen, damit Sie ihre Berufung leben können, und für die vielen fragenden jungen Menschen, damit sie ihre Berufung finden.

 

Anschließend spendeten die acht Neupriester den allgemeinen Primizsegen, nach der heiligen Messe bestand noch die Möglichkeit, den Einzelprimizsegen zu empfangen.

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Im „Quo vadis?“, dem Informations- und Begegnungszentrum der Ordensgemeinschaften Österreich, nutzten viele Mitfeiernde noch die Gelegenheit, um mit den Neupriestern persönlich ins Gespräch zu kommen.

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Maria Fibich

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