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Aus der Diözese Innsbruck

Berufen und gesendet: To go!

Passenderweise am „Sonntag der Weltmission“ starteten über 30 neue MitarbeiterInnen der Diözese Innsbruck mit einer „Sendungsfeier“ offiziell ins kirchliche Berufsleben.

 

Gemeinsam mit den KandidatInnen feierte Bischof Hermann Glettler u.a. mit Generalvikar Roland Buemberger, Bischofsvikar Jakob Bürgler und dem Innsbrucker Dekan Bernhard Kranebitter den Festgottesdienst in der Pfarrkirche Allerheiligen in Innsbruck. Dabei entsandte er sie in ihren Dienst „in der Kirche und in der Welt“.

 

 

„Das Feier zeigt, dass wir nicht einfach nur einen Job machen, sondern dass es eine Berufung ist. Die Sendung bestärkt uns darin, diese Berufung auch selbst zu spüren“, erklärt Fiona Schafferer, Dekanatsjugendleiterin in Matrei am Brenner. Sie war eine der SendungskandidatInnen an diesem Tag, ebenso wie Fachreferentin Paulina Pieper: „Für mich bedeutet das, dass ich durch den kirchlichen Dienst in die Welt hinausgesendet werde und nicht einfach in einen Dienst eintrete.“

 

 

Festgottesdienst in der Pfarre Allerheiligen

To Go! So lautete der Grundimpuls von Bischof Hermann Glettler bei der Sendungsfeier. Es ginge um neue Kräfte, Ideen, Menschen mit Herzqualität für den Religionsunterricht, für die Seelsorge in den Pfarren und an anderen Orten sowie in der kirchlichen Jugendarbeit.

 

Das Bemühen stehe im Vordergrund, Gesichter einer lebendigen, geistvollen und engagierten Kirche zu sein. Bischof Glettler in seiner Predigt: „To go“ ist fast eine Kurzformel für den Auftrag des Evangeliums: Nicht in der Selbstgenügsamkeit und eigenartig bürgerlichen Saturiertheit hocken bleiben. In der Heiligen Schrift, in den ‚Zeichen der Zeit‘ und nicht selten in alltäglichen Ereignissen begegnet uns der Ruf Gottes.“

 

Bischof Glettler bestärkte die neuen diözesanen MitarbeiterInnen:„Ihr seid nicht allein! Durch die Sendung wird ausgedrückt, dass ihr von der Gemeinschaft der Kirche getragen seid. Bleiben wir gemeinsam im Vertrauen, von Jesus, dem Herrn, in dieser unserer nervösen Zeit gebraucht zu werden – nicht mit einem beiläufigen ‚to go‘, sondern mit einem herzhaften, zuversichtlichen. Danke für eure Bereitschaft!“

CANISIUSWERK
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