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Aus der Erzdiözese Salzburg

Bischof beruft Religionslehrende

 

23 Frauen und Männer erhielten kirchliche Lehrerlaubnis

 

Die Beziehung zu Gott und zu Jesus Christus ist nicht nur „Fundament“ des christlichen Glaubens, sondern auch die Basis für Religionslehrende und ihren Dienst im Auftrag der Kirche: Das betonte der Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer am Freitagnachmittag beim Festgottesdienst mit neuen Religionslehrenden im erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum. 23 Frauen und Männern verlieh er die „Missio canonica auf Dauer“, die kirchliche Beauftragung zum Religionsunterricht. In seiner Festpredigt verdeutlichte Weihbischof Hofer die Relevanz der „Synchronisierung mit Christus“ mit Jesu Worten im Gleichnis vom Weinstock und den Rebzweigen: „Getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wer jedoch in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht“ (Joh 15,5).

 

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Weihbischof Hofer weiter: „Liebe Religionslehrerinnen und Religionslehrer! Ich danke euch allen, die ihr schon lange – mit Christus synchronisiert – als seine verlängerten Arme den Verkündigungsdienst an den Kindern und jungen Leuten ausübt!“ Er rief dazu auf, sich „gegenseitig im Glauben zu stärken“. Denn, nur wer selbst im Glauben steht, vermöge andere für den Glauben und, im christlichen Glauben, damit für Christus zu begeistern. Dafür sei es wichtig, die eigene Beziehung zu Jesus Christus „ständig neu in den Blick zu nehmen, ganz bewusst anzuschauen, zu stärken, zu vertiefen, zu erneuern, zu festigen; d.h. Jesus nie und nimmer aus den Augen zu verlieren“.

 

„Missio canonica ist ein Zeichen der Wertschätzung“

In seiner Festpredigt hob Weihbischof Hofer zudem die doppelte Bedeutung des Wortes „missio“ hervor: „Es heißt ‚Sendung‘ und auch ‚Beauftragung‘.“ Er zitierte das Zeugnis Jesu in der Bibel: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Joh 20,21). Die Sendung gehe vom Vater auf Jesus und von Jesus auf die Religionslehrenden weiter. „Der Bischof sendet euch im Auftrag der Kirche, den Glauben an den dreifaltigen Gott zu verkünden! Das heißt, die Kirche – vertreten durch den Bischof – traut euch viel zu. Und noch etwas: Der Bischof steht hinter euch!“ Die Missio bezeugt also, „dass ihr euren bisherigen Dienst sehr gut erfüllt habt. Sie ist aber auch Zeichen des Vertrauens, der Wertschätzung und des Dankes“, schloss Weihbischof Hansjörg Hofer seine Ausführungen mit Segenswünschen.

 

Von den 23 Kandidatinnen und Kandidaten unterrichten 16 im Pflichtschulbereich.

 


 

Rückfragen

Michaela Greil, Pressereferentin der Erzdiözese Salzburg

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