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Aus der Erzdiözese Salzburg

Primiz in Mariapfarr

Freudiger Empfang für Rupert Santner

Am 4. Juli feierte der frisch geweihte Priester Rupert Santner mit großer Anteilnahme der Bevölkerung in seiner Heimat Mariapfarr seine erste heilige Messe. Fotogalerie

 

Ein weltoffener „Tausendsassa“ voller Kraft

Rupert Santner bei seiner Primiz am Altar

 

Wie es bei der Primiz Brauch ist, predigte nicht der Neupriester selbst. Stattdessen richtete Andreas Schätzle, Priester in Wien und Programmdirektor von Radio Maria, Worte an die Festgemeinde. „Die Gnade des Priesterseins ist viel größer als wir selbst“, erinnerte Schätzle. Es brauche „Hirten voller Kraft, die bereit sind, sich voll hinzugeben“, so der Theologe. Der Prediger sprach auch über die Kraftquellen des energievollen Primizianten Santner – eines „Tausendsassas“: Dabei nannte er zunächst dessen Dank an seine Heimat Lungau, seine Familie und Freunde. Weiters würdigte er die Lebendigkeit und Begabungen des „weltoffenen Gottesmannes“. Schließlich sei die dritte Quelle des Wirkens Santners Gott selbst, „der uns den Weg zeigt“, so Schätzle.

 

Nach dem Gottesdienst dankte Santner allen Mitfeiernden sowie beteiligten Vereinen und Gruppierungen und lud zur Agape und Einkehr unter Einhaltung der 3-G-Regeln ein.

Ab Herbst wird der Lintschinger als Kooperator in der Pfarre St. Johann in Tirol und Oberndorf tätig sein.

 

Was ist eine Primiz?

Das Wort Primiz stammt vom lateinischen „prima missa“. Es handelt sich dabei um die erste Messe, die ein Neupriester als Hauptzelebrant feiert. Besondere Bedeutung kommt der Heimatprimiz zu, die der Priester in der Regel am ersten Sonntag nach seiner Weihe in seiner Heimat feiert.

Quelle: eds

Fotos: eds/Hiwa Naqshi

 

 

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