Was macht den Menschen aus? Ist es der Verstand? Oder die Vernunft? Allem voran wohl die Regung des Herzens. Doch geben wir ihm in unserem Leben ausreichend Raum? Lesen Sie hier ausgewählte Beiträger der "miteinander-Ausgabe oder bestellen Sie hier ein kostenloses Probeabo.
Es ist Gott selbst, der Berufungen schafft. Dieses Gerufen-Werden geht stets mit Herzklopfen einher: mit dem Gefühl, gebraucht zu werden, aber auch mit dem Erschaudern vor der Größe der Aufgabe.
Es gehört zur Kultur, Tote würdevoll zu bestatten. Indem die Kirche dies zu den Werken der Barmherzigkeit zählt, betont sie die Verbundenheit der Lebenden mit den Toten.
Was bleibt vom "Jahr der Orden"? Ist Aufbruchsstimmung spürbar, oder gingen die Initiativen gar am eigentlichen Kern vorbei? Eine kritische Folie zur Selbstreflexion bietet nach wie vor der Klassiker "Zeit der Orden?" von Johann Baptist Metz.
Ein Jahr im Ausland erweitert den Horizont und vertieft die interkulturelle Kompetenz. Missionare und Missionarinnen auf Zeit hinterlassen außerdem durch ihr Engagement nachhaltige Spuren bei den Menschen im Gastgeberland – so wie Katharina Mayrhofer.
Das Motiv des Herzens ist so alt wie die Kunst selbst. Und doch unterliegt es gerade auch in seinen religiösen Ausprägungen bis heute starken Veränderungen. Eine kultur- und kunstgeschichtliche Umschau von Johannes Rauchenberger.